In seiner Regierungserklärung vom 16.12.20 sagte Hamburgs erster Bürgermeister Peter Tschentscher u.a.
„…hinter uns liegt ein außergewöhnliches Jahr. Seit dem ersten Corona-Fall im Februar befindet sich Hamburg im Ausnahmezustand. Wir müssen auf vieles verzichten, was uns wichtig ist und das Lebensgefühl in einer Metropole wie Hamburg ausmacht: Die Vielfalt der Begegnungen, in den Cafés und Clubs, Theatern und Kinos, in dem breiten Angebot der Kultur, im Sport und bei vielen Veranstaltungen, die bei uns normalerweise jeden Tag stattfinden. Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der persönlichen Freiheit richten sich fundamental gegen die Art und Weise, wie wir in Hamburg leben wollen. Unser Alltag ist komplizierter geworden und das alles macht uns sehr zu schaffen ...“
Keiner von uns hätte Anfang des Jahres 2020 für möglich gehalten, welche Entwicklungen die folgenden Monate bringen würden. Viele von uns sind durchgeschüttelt worden, aber haben die Ereignisse genutzt, um in sich zu gehen und festgestellt: so kann es nicht weitergehen. Die Wertigkeiten und Bedeutungen haben sich deutlich verschoben - was 2019 noch so scheinbar wichtig war, hat sich plötzlich als überflüssig dargestellt. Der Trend, der die Menschen zurück aufs Land zieht, ist längst kein ganz neuer mehr. Doch das Pandemiejahr war ein Katalysator für viele Bereiche und so auch für den Wunsch vieler Menschen, sich eine Oase im Grünen zu schaffen.
Suchst auch Du nach einem Ort, an dem Du Dich vom stressigen Alltag erholen kannst? Wo du Platz und Raum hast, Deine Träume zu verwirklichen, Dich kreativ auszutoben und dabei mitten im Grünen zu sein? Das letzte Jahr hat Dir aber auch deutlich gezeigt, wie wichtig und wertvoll Begegnung mit einem Gegenüber sein kann. Willst Du daher zwar auf dem Lande, aber nicht alleine sein und suchst Gemeinschaft und Begegnungen sowie einen Ort mit vielen Möglichkeiten? Dann bist Du hier genau richtig! Wir bieten einen etwas anderen aber ganz persönlichen Rückzugsort fürs Wochenende oder mehr, aber auch viele attraktive Gemeinschaftseinrichtungen, die Du mit anderen z.B. mit Deiner ganzen Familie oder bei der Durchführung eines Seminares nutzen kannst.
Der Künstler Benjamin Wolberg bringt es, befragt zu seinen Arbeiten in einem Fotoband, auf den Punkt:
"Ich möchte (...) denFokus auf die Ränder der Gesellschaft lenken. Wobei ich dabei nicht nur die negativen Aspekte meine, die einem dabei sofort in den Sinn kommen (...) Ich meine explizit auch die positiven Aspekte, die man am Rande der Gesellschaft erleben kann. Das Leben 'am Rande' kann es - unter bestimmten Bedingungen und Vorzeichen - oft erst möglich machen, sich völlig frei und fern aller Normen, und Konventionen zu entfalten und auszudrücken."
Am Lahbusch 2
29556 Suderburg-Holxen
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In den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten ist der Nachhaltigkeits- und Gemeinschaftsgedanke immer stärker geworden .„Sharing“ ist mittlerweile ein Modell, dass sich in unserer Gesellschaft immer mehr durchsetzt und besonders dazu beiträgt die Umwelt zu schonen. Warum gleich ein ganzes Auto kaufen, wenn ich es nur hin und wieder nutze? Warum ein teures Werkzeug erwerben, wenn ich es nur einmal benötige und es anschließend nutzlos in der Ecke liegt? Teilen ist zum einen kostengünstiger, aber auch übergreifend in vielen anderen Bereichen deutlich nachhaltiger. Daher ist der Gedanke, sich in einem Wohnprojekt zusammenzuschließen kein Neuer. Wir haben uns mit dem Gesamtkonzept auf dem Weg gemacht einige Projekte bereits begonnen und umgesetzt oder werden diese in den nächsten Jahren realisieren: